• Auslegung Katholischer Briefe

    Im 10. Teilband des Neuen Göttinger Bibelwerks stellt der Verfasser, Pfarrer und Professor für Neues Testament an der Universität Erlangen, „auf der Grundlage der aktuellen Forschung“ die traditionell als „Katholische Briefe“ bezeichneten sieben Briefe vor. Der Kirchenvater Eusebius benennt die unter den Verfassernamen Jakobus, Petrus, Johannes und Judas firmierenden Schreiben als „Katholische Briefe“, die seit frühester Zeit ihren festen Platz im Neuen Testament haben. Mit ihnen soll, so der Verlag, ein „ … idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit“ bereitgestellt werden. Die sieben Briefe sind in gleichem Schema abgehandelt: Teil A mit Textüberlieferung, Person des Verfassers, zeitliche Ansetzung, Pseudoepigraphie (realer oder fiktiver Autor), Adressaten, Einbettung in andere frühchristliche Überlieferung,…